Internationaler Kampftag der Arbeiter:innen

Am 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Arbeiter:innenklasse, möchten wir unsere Solidarität insbesondere für diejenigen Arbeiter:innen aussprechen, die unterbezahlte und von der Gesellschaft unbeachtete Arbeit verrichten. Dabei handelt es sich zumeist um Sorgearbeit, bzw. Care Arbeit. Überdurchschnittlich oft arbeiten in der Sorge- und Erziehungsarbeit migrierte und geflüchtete Frauen. Und dies häufig für einen niedrigen Lohn in prekären und ungesicherten Arbeitsverhältnissen.

Wir wollen auf die Interessen dieser Personen aufmerksam machen – gesellschaftliche Anerkennung, faire finanzielle Vergütung und verbesserte Arbeitsbedinungen.

Geht raus am 1. Mai. Für alle Arbeiter:innen.